Page 8 - Die Oasen des Imans_Leseprobe
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Abu Hanīfa
XV. Der Fiqh Abū Hanīfas und seine Stellung im Vergleich zu
vorhergegangen Arten des Fiqh ........................................................ 439
Die Stellung von Abū Hanīfas Fiqh.............................................. 439
Abū Hanīfa war kein Nachahmer (Muqallid) des ......................... 443
Ibrāhīm an-Nahāī .......................................................................... 443
Der Fiqh des Ibrāhīm an-Nahāī und sein Einfluss auf Abū Hanīfa
...................................................................................................... 444
Die Unterschiede zwischen Ibrāhīm an-Nahāī ............................. 448
und Abū Hanīfa ............................................................................. 448
Theoretischer Fiqh (al-Fiqhu’t-Taqdīrī) und Abū Hanīfa ............ 449
Die Zurückweisung einer Behauptung ......................................... 451
Bei allen Mujtahidūn gab es theoretisch angenommene Fälle ..... 453
Der spätere Missbrauch des theoretischen Fiqh ........................... 454
XVI. Abū Hanīfas Fiqh und seine Grundlagen ................................ 456
Die Prinzipien des Fiqh bei Abū Hanīfa ....................................... 456
Die Methodik Abū Hanīfas wurde nicht schriftlich niedergelegt . 456
Die Methoden und Prinzipien (Usūl) wurden im Nachhinein dem
Furū’ entnommen .......................................................................... 458
Die Bedeutung dieser Prinzipien .................................................. 459
Die Beweisquellen des Fiqh bei Abū Hanīfa ................................ 461
Er erklärte seine Beweisquellen selbst ......................................... 463
XVII. Die Hauptbeweisquelle: Das Buch (al-Qur’ān) ..................... 465
Der Qur’ān ist Wort und Bedeutung ............................................. 465
Spezifische (Khāss) und allgemeine (Āmm) Aussagen ................ 465
des Qur’ān ..................................................................................... 465
Definition von Khāss und Āmm ................................................... 467
Das Urteil, das sich aus einem spezifischen (khāss) Ausdruck
ergibt, ist (laut hanafitischem Madhhab) definitiv (qat’ī) und
benötigt keine weitere Erklärung (Bayān) .................................... 469
Ein Khabaru’l Wāhid kann den Qur’ān weder eingrenzen (Takhsīs),
noch abrogieren (Naskh) ............................................................... 473
Auch die Bedeutung von allgemeinen Ausdrücken (Āmm) sei
definitiv ......................................................................................... 474
Eine Bewertung beider Hadīthe .................................................... 476
Eine kritische Bewertung des Hadīthu’l Urayniyyīn .................... 478
Die Stellung des Khabaru’l Wāhid ............................................... 481
gegenüber den allgemeinen Anweisungen des Qur’ān ................. 481
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