Page 13 - Die Oasen des Imans_Leseprobe
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Abu Hanīfa

            Ein Beispiel für eine Veränderung des Brauches: Bezahlt der
            Verpächter das Dezem (Uschr) oder der Pächter? ........................ 675
            Muftīs und Richter müssen die Bräuche und Gewohnheiten ihrer
            Zeit kennen ................................................................................... 677
            Das Brauchtum (‘Urf) im Vergleich zu den übrigen Beweisquellen
             ...................................................................................................... 678
          DRITTER TEIL ................................................................................ 680
          XXIV. Einige Furū’ Angelegenheiten, die das kaufmännische Denken
          Abū Hanīfas zeigen ........................................................................... 681
            Einfluss der kaufmännischen Tätigkeiten auf Abū Hanīfa ........... 681
            Warum nutzte er Istihsān (jur.Präferenz) als einen starken Beweis
             ...................................................................................................... 682
            Er knüpfte Handelsverträge an vier Grundbedingungen .............. 684
            Salam existierte bereits in der Jahiliyyazeit und wurde auch von
            Muslimen angewandt .................................................................... 688
            Die parallele Zunahme der Siege und der verschiedenen
            Handelsverträge und das aktive Handelsleben im Irak................. 690
            Abū Hanīfa beobachtete auf diesen Märkten die  Ursachen von
            Streitigkeiten ................................................................................. 691
            Vorsichtsmaßnahmen, um Streit vorzubeugen und fiqhgemäße
            Urteile dazu ................................................................................... 692
            Salam wird bei Makīlāt, Mawzunat, Adadiyyati Mutaqariba
            gemacht ......................................................................................... 693
            Die Güter, die nach ihren Eigenschaften beschrieben werden
            können ........................................................................................... 694
            Warum betrachtete er den Salam-Handel beim Fleischhandel nicht
            als unerlaubt? ................................................................................ 696
            Unter welchen Bedingungen ist Salam bei Handelsgütern, die
            messbar sind, erlaubt? ................................................................... 697
            Meinungsunterschiede bzgl. des Vorhandenseins der Ware bis zur
            Lieferung beim Salam ................................................................... 700
            Warum muss die Ware bis zum Liefertermin vorhanden sein? .... 703
            Die Unstimmigkeiten bezüglich der Bestimmung des Lieferortes
             ...................................................................................................... 704
            Wie kann der Lieferort zugleich der Vertragsabschlussort sein? . 708
            Der Kaufpreis muss bekannt sein ................................................. 709
            Wenn Kaufpreis und Ware verschiedener Art sind ...................... 711


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