Page 3 - Die Oasen des Imans_Leseprobe
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Abu Hanīfa
Seine großartigen Tugenden: Ernsthaftigkeit, Gravität,
Unabhängigkeit im Denken, Persönlichkeit und Aufrichtigkeit im
Suchen der Wahrheit ..................................................................... 123
Angeborene und erworbene Tugenden vereint in einer Person .... 136
IV. Seine Lehrer ................................................................................ 137
Von wem lernte er? ....................................................................... 137
Drei wichtige Punkte .................................................................... 138
Er hatte Lehrer aus allen Stufen und Klassen ............................... 138
Sein Studium der Fatāwā von Prophetengefährten ....................... 139
Sein Treffen mit einigen Prophetengefährten ............................... 141
Gehörte Abū Hanīfa zu den Tābi´ūn? ........................................... 144
Seine Überlieferungen von den Tābi´ūn ....................................... 145
Seine berühmtesten Lehrer ........................................................... 147
Die anderen Personen, von denen er gelernt hat ........................... 149
Sein Untericht bei Zayd ibn Ali .................................................... 151
Sein Unterricht bei Muhammed Bākir .......................................... 152
Seine wissenschaftliche Beziehung mit Ja´far al-Sādiq ............... 156
Seine Beziehungen zu Abdullāh ibn Hasan .................................. 158
Seine Kontakte zu den Ahlu’l Hawā ............................................ 160
Zwei Arten von zeitgenössischen Gelehrten ................................ 162
V. Abū Hanīfas wissenschaftliche Aktivitäten ................................. 164
Seine Debatten, Reisen und Lehrmethoden .................................. 164
VI. Die Ära, in der Abū Hanīfa lebte ............................................... 174
Ein Leben unter den Omayyaden und den Abbasiden .................. 174
Das Verhältnis der Epochen zueinander und ihre Ähnlichkeiten . 175
Die Unterschiede zwischen den beiden Epochen ......................... 176
Die politische Situation ................................................................. 177
Die Neigung der Omayyaden zum arabischen Nationalismus ..... 179
Was Abū Hanīfa unter den Abbasiden erlebte ............................. 180
Die Lage im damaligen Irak ......................................................... 181
Das Zentrum verschiedener Sekten und Gruppierungen .............. 182
Die Verbreitung destruktiver Ideen durch Nichtmuslime ............ 183
Die Übersetzungstätigkeiten und der Zusammenprall von Ideen . 187
Abū Hanīfas Haltung gegenüber diesen Wirren ........................... 189
Die religiösen Wissenschaften und der Beginn des Tadwīn
(Niederschrift) ............................................................................... 190
Verschiedene Streitthemen ........................................................... 191
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