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Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
5. Zum Halten der Hände während der Verbeugung. ...................................... 245
7. Zum Verbot, während des Gebets zu sprechen, und wie es zustande kam. . 246
8. Zur Erlaubnis, während des Gebets den Satan zu verfluchen. ..................... 247
9. Zur Erlaubnis, während des Gebets Kinder zu tragen. ................................ 248
10. Zur Erlaubnis, während des Gebets zwei Schritte zu gehen. ..................... 249
11. Es ist verwerflich (makrūh), während des Gebets die Hände in die Hüfte zu
stützen. ............................................................................................................. 250
12. Es ist verwerflich (makrūh), während des Gebets den Boden
glattzustreichen. ............................................................................................... 250
13. Es ist untersagt, in der Moschee auszuspucken. ........................................ 251
14. Zur Erlaubnis, in Schuhen zu beten. .......................................................... 253
15. Es ist verwerflich (makrūh), in einem Kleidungsstück zu beten, auf dem
sich Zeichen oder Muster befinden. ................................................................. 253
16. Es ist verwerflich (makrūh) zu beten, wenn das Essen bereit ist. .............. 254
17. Es ist untersagt, in die Moschee zu kommen, wenn man Knoblauch,
Zwiebeln oder dergleichen gegessen hat. ........................................................ 255
19. Zur Geistesabwesenheit im Gebet und was dabei zu tun ist. ..................... 257
20. Zur Niederwerfung (suğūd) zur Qurʾān-Rezitation. .................................. 260
23. Das Ḏikr (Allahs Lobpreis) nach dem Gebet. ............................................ 261
24. Es ist erwünscht, seine Zuflucht vor der Pein des Grabes zu nehmen. ...... 262
25. Wovor man im Gebet seine Zuflucht sucht. .............................................. 262
26. Es ist erwünscht, im Anschluss an das Gebet Allah zu lobpreisen. ........... 264
27. Was man zwischen dem Eröffnungs-Takbīr und der Qurʾān-Rezitation
spricht. .............................................................................................................. 265
28. Die Empfehlung, in würdevoller Haltung und Ruhe zum Ṣalāt zu gehen und
unerwünscht, in Eile. ........................................................................................ 266
29. Wann die Leute zum Ṣalāt aufstehen sollen. ............................................. 267
30. Wer eine Rakʿa (einen Abschnitt) des Ṣalāt (rituellen Gebets) mitbekommt,
der hat das ganze Gebet mitbekommen. .......................................................... 268
31. Zu den Zeiten der fünf täglichen rituellen Gebete. .................................... 268
32. Es ist erwünscht, das Mittagsgebet zu verrichten, wenn die größte Hitze
vorbei ist. .......................................................................................................... 270
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