Page 9 - L&M_Band 1_Leseprobe
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 Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân 

            5. Zum Halten der Hände während der Verbeugung. ...................................... 245
            7. Zum Verbot, während des Gebets zu sprechen, und wie es zustande kam. . 246

            8. Zur Erlaubnis, während des Gebets den Satan zu verfluchen. ..................... 247
            9. Zur Erlaubnis, während des Gebets Kinder zu tragen. ................................ 248

            10. Zur Erlaubnis, während des Gebets zwei Schritte zu gehen. ..................... 249
            11. Es ist verwerflich (makrūh), während des Gebets die Hände in die Hüfte zu
            stützen. ............................................................................................................. 250
            12. Es ist verwerflich (makrūh), während des Gebets den Boden
            glattzustreichen. ............................................................................................... 250

            13. Es ist untersagt, in der Moschee auszuspucken. ........................................ 251
            14. Zur Erlaubnis, in Schuhen zu beten. .......................................................... 253

            15. Es ist verwerflich (makrūh), in einem Kleidungsstück zu beten, auf dem
            sich Zeichen oder Muster befinden. ................................................................. 253
            16. Es ist verwerflich (makrūh) zu beten, wenn das Essen bereit ist. .............. 254
            17. Es ist untersagt, in die Moschee zu kommen, wenn man Knoblauch,
            Zwiebeln oder dergleichen gegessen hat. ........................................................ 255

            19. Zur Geistesabwesenheit im Gebet und was dabei zu tun ist. ..................... 257
            20. Zur Niederwerfung (suğūd) zur Qurʾān-Rezitation. .................................. 260

            23. Das Ḏikr (Allahs Lobpreis) nach dem Gebet. ............................................ 261
            24. Es ist erwünscht, seine Zuflucht vor der Pein des Grabes zu nehmen. ...... 262

            25. Wovor man im Gebet seine Zuflucht sucht. .............................................. 262
            26. Es ist erwünscht, im Anschluss an das Gebet Allah zu lobpreisen. ........... 264

            27. Was man zwischen dem Eröffnungs-Takbīr und der Qurʾān-Rezitation
            spricht. .............................................................................................................. 265
            28. Die Empfehlung, in würdevoller Haltung und Ruhe zum Ṣalāt zu gehen und
            unerwünscht, in Eile. ........................................................................................ 266
            29. Wann die Leute zum Ṣalāt aufstehen sollen. ............................................. 267

            30. Wer eine Rakʿa (einen Abschnitt) des Ṣalāt (rituellen Gebets) mitbekommt,
            der hat das ganze Gebet mitbekommen. .......................................................... 268
            31. Zu den Zeiten der fünf täglichen rituellen Gebete. .................................... 268

            32. Es ist erwünscht, das Mittagsgebet zu verrichten, wenn die größte Hitze
            vorbei ist. .......................................................................................................... 270

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