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Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
88. Die Fürsprache des Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil –
erleichtert Abū Ṭālibs Strafe. ........................................................................... 138
89. Zu den Bewohnern der Hölle mit der geringsten Strafe. ........................... 139
91. Die Gläubigen sollen einander Beistand leisten, sich von den
Glaubensleugnern lösen und mit ihnen brechen. ............................................. 140
92. Zum Beweis dafür, dass Teile der muslimischen Gemeinschaft ohne
Abrechnung und ohne Strafe ins Paradies kommen werden. ........................... 140
90. Das Wort Allahs: „Allah wird zu ādam sagen: ‚Sondere die Abordnung des
Höllenfeuers aus: Neunhundertneunundneunzig von jeweils tausend.‘“ ......... 144
2. Die rituelle Reinheit ....................................................................................... 146
2. Die Verpflichtung zur rituellen Reinheit für das rituelle Gebet (ṣalāt, namaz).
.......................................................................................................................... 146
3. Zur Durchführung vom Wuḍūʾ (rituelle Teilwaschung, Abdest). ............... 146
7. Zum Wuḍūʾ des Propheten– Allah segne ihn und gebe ihm Heil. ............... 147
8. Es ist erwünscht, beim Schnäuzen und dem Gebrauch von Steinen zur
Reinigung von Exkrementen dies in ungerader Zahl zu tun. ........................... 148
9. Das vollständige Waschen der Füße ist ein unerlässlicher Bestandteil vom
Wuḍū. ............................................................................................................... 148
12. Das Wuḍūʾ vergrößert den leuchtenden Stirnfleck und die Ringe um Hände
und Füße. .......................................................................................................... 149
15. Zum Zahnputzhölzchen. ............................................................................. 150
16. Zu den Merkmalen der natürlichen Veranlagung. ..................................... 151
17. Zur Reinigung nach dem Stuhlgang........................................................... 152
18. Es ist untersagt, sich nach Stuhlgang oder Urinieren mit der rechten Hand
zu reinigen. ....................................................................................................... 153
19. Bei der Reinigung und anderem soll man mit der rechten Seite beginnen.
.......................................................................................................................... 154
21. Nach Entleerung des Darmes wird der Darmausgang mit Wasser gereinigt.
.......................................................................................................................... 154
22. Zum Überstreichen der Fußbekleidung (ḫuff). .......................................... 155
27. Anweisung zur Reinigung von Geschirr, an dem ein Hund geleckt hat. ... 157
28. Es ist untersagt, in stehendes Wasser zu urinieren..................................... 157
30. Zur Pflicht, Verunreinigungen in der Moschee zu beseitigen. .................. 158
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