Page 5 - L&M_Band 1_Leseprobe
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 Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân 
            88. Die Fürsprache des Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil –

            erleichtert Abū Ṭālibs Strafe. ........................................................................... 138
            89. Zu den Bewohnern der Hölle mit der geringsten Strafe. ........................... 139
            91. Die Gläubigen sollen einander Beistand leisten, sich von den
            Glaubensleugnern lösen und mit ihnen brechen. ............................................. 140
            92. Zum Beweis dafür, dass Teile der muslimischen Gemeinschaft ohne

            Abrechnung und ohne Strafe ins Paradies kommen werden. ........................... 140
            90. Das Wort Allahs: „Allah wird zu ādam sagen: ‚Sondere die Abordnung des
            Höllenfeuers aus: Neunhundertneunundneunzig von jeweils tausend.‘“ ......... 144

          2. Die rituelle Reinheit ....................................................................................... 146
            2. Die Verpflichtung zur rituellen Reinheit für das rituelle Gebet (ṣalāt, namaz).
             .......................................................................................................................... 146

            3. Zur Durchführung vom Wuḍūʾ (rituelle Teilwaschung, Abdest). ............... 146
            7. Zum Wuḍūʾ des Propheten– Allah segne ihn und gebe ihm Heil. ............... 147
            8. Es ist erwünscht, beim Schnäuzen und dem Gebrauch von Steinen zur
            Reinigung von Exkrementen dies in ungerader Zahl zu tun. ........................... 148

            9. Das vollständige Waschen der Füße ist ein unerlässlicher Bestandteil vom
            Wuḍū. ............................................................................................................... 148
            12. Das Wuḍūʾ vergrößert den leuchtenden Stirnfleck und die Ringe um Hände
            und Füße. .......................................................................................................... 149

            15. Zum Zahnputzhölzchen. ............................................................................. 150
            16. Zu den Merkmalen der natürlichen Veranlagung. ..................................... 151

            17. Zur Reinigung nach dem Stuhlgang........................................................... 152
            18. Es ist untersagt, sich nach Stuhlgang oder Urinieren mit der rechten Hand
            zu reinigen. ....................................................................................................... 153
            19. Bei der Reinigung und anderem soll man mit der rechten Seite beginnen.
             .......................................................................................................................... 154

            21. Nach Entleerung des Darmes wird der Darmausgang mit Wasser gereinigt.
             .......................................................................................................................... 154
            22. Zum Überstreichen der Fußbekleidung (ḫuff). .......................................... 155

            27. Anweisung zur Reinigung von Geschirr, an dem ein Hund geleckt hat. ... 157
            28. Es ist untersagt, in stehendes Wasser zu urinieren..................................... 157

            30. Zur Pflicht, Verunreinigungen in der Moschee zu beseitigen. .................. 158

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