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Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
27. „Werdet nach mir nicht wieder zu Leugnern des Glaubens, indem ihr euch
gegenseitig die Köpfe abschlagt.“ ...................................................................... 66
30. Den Islam verleugnet, wer sagt: „Es hat aufgrund der Sternkonstellation bei
uns geregnet.“..................................................................................................... 67
31. Die Liebe zu den Anṣār ist ein Zeichen des Īmān. ....................................... 68
32. Der Īmān nimmt mit der Abnahme von Taten des Gehorsams ab. .............. 68
34. Der Īmān an Allah ist die vorzüglichste Tat. ............................................... 72
35. Vielgötterei ist die hässlichste unter den schweren Sünden. ....................... 74
36. Die schweren Sünden und die größte unter ihnen. ....................................... 74
38. Wer stirbt, ohne Allah etwas beizugesellen, wird ins Paradies kommen. ... 76
39. Das strikte Verbot, einen Glaubensleugner zu töten, nachdem er „es gibt
keinen Gott außer Allah“ gesagt hat. ................................................................. 77
40. „Wer die Waffe gegen uns erhebt, gehört nicht zu uns.“ ............................. 79
42. Zum strikten Verbot, sich auf die Wangen zu schlagen, das Gewand zu
zerreißen und dem Brauchtum vorislamischer Zeit zu folgen. .......................... 79
43. Es ist strikt verboten zu verleumden. ........................................................... 80
44. Es ist strikt verboten, die Kleidung über den Boden schleifen zu lassen. .... 81
45. Das strikte Verbot, Selbstmord zu begehen. ................................................ 82
46. Zum strikten Verbot, Kriegsbeute zu unterschlagen. ................................... 86
51. Wird man für Taten aus der Zeit der Unwissenheit vor dem Islam zur
Rechenschaft gezogen? ...................................................................................... 87
52. Der Islam löscht alle vorherigen schlechten Taten aus. ............................... 87
53. Zum Urteil über gute Taten eines Menschen, bevor er den Islam
angenommen hat. ............................................................................................... 88
54. Zur Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit des Īmān. ....................................... 89
56. Allah hat das erlassen, was jemand in seinem Innern hegt und ihm in den
Sinn kommt, solange es sich nicht festsetzt. ...................................................... 89
57. Wenn jemand beabsichtigt, eine gute Tat zu begehen, wird sie aufgezeichnet
............................................................................................................................ 90
58. Zur Einflüsterung bezüglich des Īmān. ........................................................ 91
59. Das Aneignen vom Recht eines anderen Muslims durch einen falschen Eid
führt in die Hölle. ............................................................................................... 92
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