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Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
26. Zweifel an der Gültigkeit der rituellen Reinheit erfordert nicht die
Erneuerung der Waschung. .............................................................................. 181
27. Die Häute von verendeten Tieren werden durch Gerben rituell rein. ........ 181
28. Zur Ersatzreinigung (tayammum). ............................................................. 182
29. Zum Beweis dafür, dass ein Muslim nicht unrein wird. ............................ 186
32. Was man spricht, wenn man den Abort aufsucht....................................... 186
33. Der Beweis, dass durch Schlummern in sitzender Stellung die rituelle
Reinheit nicht aufgehoben wird. ...................................................................... 187
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4. Das rituelle Gebet (ṣalā ) ............................................................................... 188
1. Wie der erste Gebetsruf (aḏān) seinen Anfang nahm. ................................. 188
2. Beim Aḏān (ersten Gebetsruf) werden die Worte wiederholt und bei der
Iqāma (dem zweiten Gebetsruf) nur jeweils einmal gesprochen. .................... 189
7. Wer den Aḏān (ersten Gebetsruf) hört, soll dessen Worte wiederholen. ..... 189
8. Wenn der Aḏān (erste Gebetsruf) ertönt, läuft der Satan weg. .................... 190
9. Es ist erwünscht, bei bestimmten Gebetshaltungen die Hände auf
Schulterhöhe zu heben. .................................................................................... 191
10. Wann im Gebet die Worte Aḷḷāhu akbar gesprochen werden. ................... 192
11. Es ist Pflicht, die Fātiḥa in jeder Rakʿa zu rezitieren. ................................ 194
13. Das Argument derjenigen, die der Meinung sind, dass die Worte Bi-smi
’llāhi ... nicht laut rezitiert werden. .................................................................. 195
16. Der Tašahhud im Gebet. ............................................................................ 196
17. Die Bitte um Segen für den Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil
– nach dem Tašahhud. ...................................................................................... 197
18. Zur Rezitation des Tasmīʿ, des Taḥmīd und des Taʾmīn ........................... 198
19. Derjenige, der in der Gemeinschaft betet (maʾmūm) soll dem Imām
(Vorbeter) folgen. ............................................................................................. 200
21. Der Imām (Vorbeter) kann einen Stellvertreter bestimmen. ...................... 202
22. Wenn der Imām (Vorbeter) sich verspätet, kann die Gemeinschaft einen
anderen bestimmen. ......................................................................................... 209
23. Wenn während des rituellen Gebets etwas Befremdliches geschieht, sollen
die Männer Subḥāna ’ḷḷāh sprechen und die Frauen in die Hände klatschen. . 211
24. Zur Anordnung, das rituelle Gebet richtig und demütig auszuführen. ...... 211
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