Page 7 - L&M_Band 1_Leseprobe
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 Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân 
            26. Zweifel an der Gültigkeit der rituellen Reinheit erfordert nicht die

            Erneuerung der Waschung. .............................................................................. 181
            27. Die Häute von verendeten Tieren werden durch Gerben rituell rein. ........ 181
            28. Zur Ersatzreinigung (tayammum). ............................................................. 182

            29. Zum Beweis dafür, dass ein Muslim nicht unrein wird. ............................ 186

            32. Was man spricht, wenn man den Abort aufsucht....................................... 186
            33. Der Beweis, dass durch Schlummern in sitzender Stellung die rituelle
            Reinheit nicht aufgehoben wird. ...................................................................... 187
                                    t
          4. Das rituelle Gebet (ṣalā ) ............................................................................... 188
            1. Wie der erste Gebetsruf (aḏān) seinen Anfang nahm. ................................. 188
            2. Beim Aḏān (ersten Gebetsruf) werden die Worte wiederholt und bei der
            Iqāma (dem zweiten Gebetsruf) nur jeweils einmal gesprochen. .................... 189
            7. Wer den Aḏān (ersten Gebetsruf) hört, soll dessen Worte wiederholen. ..... 189

            8. Wenn der Aḏān (erste Gebetsruf) ertönt, läuft der Satan weg. .................... 190
            9. Es ist erwünscht, bei bestimmten Gebetshaltungen die Hände auf
            Schulterhöhe zu heben. .................................................................................... 191

            10. Wann im Gebet die Worte Aḷḷāhu akbar gesprochen werden. ................... 192
            11. Es ist Pflicht, die Fātiḥa in jeder Rakʿa zu rezitieren. ................................ 194
            13. Das Argument derjenigen, die der Meinung sind, dass die Worte Bi-smi

            ’llāhi ... nicht laut rezitiert werden. .................................................................. 195
            16. Der Tašahhud im Gebet. ............................................................................ 196
            17. Die Bitte um Segen für den Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil
            – nach dem Tašahhud. ...................................................................................... 197

            18. Zur Rezitation des Tasmīʿ, des Taḥmīd und des Taʾmīn ........................... 198
            19. Derjenige, der in der Gemeinschaft betet (maʾmūm) soll dem Imām
            (Vorbeter) folgen. ............................................................................................. 200

            21. Der Imām (Vorbeter) kann einen Stellvertreter bestimmen. ...................... 202
            22. Wenn der Imām (Vorbeter) sich verspätet, kann die Gemeinschaft einen
            anderen bestimmen. ......................................................................................... 209
            23. Wenn während des rituellen Gebets etwas Befremdliches geschieht, sollen
            die Männer Subḥāna ’ḷḷāh sprechen und die Frauen in die Hände klatschen. . 211

            24. Zur Anordnung, das rituelle Gebet richtig und demütig auszuführen. ...... 211


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