Page 10 - L&M_Band 1_Leseprobe
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 Al-Buchârî & Muslim 
            33. Es ist erwünscht, das Mittagsgebet zu Beginn der vorgeschriebenen Zeit zu

            verrichten, wenn es nicht zu heiß ist. ............................................................... 271
            34. Es ist erwünscht, das Nachmittagsgebet zu Beginn der vorgeschriebenen
            Zeit zu verrichten. ............................................................................................ 272
            35. Es ist schwerwiegend, das Nachmittagsgebet zu versäumen. .................... 273
            36. Der Beweis, dass es sich beim „mittleren“ Gebet um es sich das

            Nachmittagsgebet handelt. ............................................................................... 273
            37. Zum Verdienst des Frühlicht- und des Nachmittagsgebets und ihrer
            Einhaltung. ....................................................................................................... 275
            38. Zur Erklärung, dass die Zeit des Abendgebets unmittelbar nach
            Sonnenuntergang beginnt. ................................................................................ 276

            39. Die Zeit des Nachtgebets und sein Hinausschieben................................... 277
            40. Zur Empfehlung, das Frühlichtgebet zu Beginn seiner Zeit zu verrichten.280
            42. Zu den Vorzügen des Gemeinschaftsgebets, und dass es besonders

            unerwünscht ist, ihm fernzubleiben. ................................................................ 281
            47. Zur Erlaubnis als Erleichterung, dem Gemeinschaftsgebet mit einer
            akzeptablen Entschuldigung fernzubleiben. .................................................... 283
            48. Zur Erlaubnis, auf einer Matte, einem Kleidungsstück und ähnlichem zu
            beten. ................................................................................................................ 286

            49. Zum Verdienst des rituellen Gebets in Gemeinschaft  und des Wartens
            darauf. .............................................................................................................. 286
            50. Zum Verdienst, viele Schritte zu machen, um in die Moschee zu gelangen.
             .......................................................................................................................... 287

            51. Durch das Gehen zum Gebet werden einem die Sünden getilgt. ............... 288
            53. Zur Berechtigung, Imām zu sein. ............................................................... 289
            54. Zur Empfehlung, bei einem Schicksalsschlag das Qunūt-Bittgebet in allen
            Ṣalawāt (rituellen Gebeten) zu sprechen. ......................................................... 289

            55. Zur Empfehlung, entgangene Gebete unverzüglich nachzuholen. ............ 291
          6. Das Reisegebet und dessen Verkürzung. ..................................................... 294
            1. Zum Reisegebet und dessen Verkürzung. .................................................... 294

            2. Zur Verkürzung des Gebets in Minā ̣  ............................................................ 295
            3. Das Ṣalāt (rituelle Gebet) zu Hause, wenn es regnet. .................................. 296




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