Page 11 - L&M_Band 1_Leseprobe
P. 11
Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
4. Zur Erlaubnis, freiwillige Gebete während der Reise auf dem Reittier zu
verrichten. ........................................................................................................ 297
5. Zur Erlaubnis, auf der Reise jeweils zwei Gebete zusammenzulegen. ........ 298
6. Zum Zusammenlegen von rituellen Gebeten für einen Ortsansässigen. ...... 299
7. Zur Erlaubnis, nach beendetem rituellen Gebet nach rechts oder links
wegzugehen. ..................................................................................................... 300
9. Es ist unerwünscht, mit einem freiwilligen Gebet zu beginnen, nachdem zur
Aufstellung zum Gebet gerufen worden ist. .................................................... 300
11. Zur Empfehlung, nach dem Betreten der Moschee zwei Rakaʿāt zu beten.
.......................................................................................................................... 301
12. Zur Empfehlung, sogleich nach seiner Rückkehr von einer Reise in der
Moschee zwei Rakaʿāt zu beten. ...................................................................... 301
13. Zur Empfehlung, das Ḍuḥā ̣ -Gebet (freiwilliges Gebet am Vormittag) zu
verrichten. ........................................................................................................ 302
14. Zur Empfehlung, vor dem Frühlichtgebet zwei Rakaʿāt zu verrichten. ..... 303
15. Zum Verdienst der als bestätigt geltenden Sunna-Gebete. ........................ 305
16. Zur Erlaubnis, die Sunna-Gebete im Stehen oder Sitzen zu verrichten. .... 306
17. Zum Gebet in der Nacht und die Anzahl der Rakaʿāt, die der Prophet nachts
betete, das das Witr-Gebet eine Rakʿa beinhaltet und dass für ein Gebet eine
Rakʿa ausreicht. ................................................................................................ 307
20. Das Gebet in der Nacht (nach dem Pflichtgebet) besteht aus paarweise
verrichteten Rakaʿāt und dem Witr mit einer Rakʿa. ....................................... 309
24. Gegen Ende der Nacht werden die Bittgebete eher erhört. ........................ 310
25. Zum Wunsch, in den Nächten des Ramaḍān die Tarāwīḥ-Gebete zu
verrichten. ........................................................................................................ 311
26. Das Duʿāʾ im nächtlichen Gebet. ............................................................... 312
27. Zur Empfehlung, die Rezitation im Gebet in der Nacht lange zu gestalten.
.......................................................................................................................... 316
28. Wenn jemand die ganze Nacht bis zum Morgen schläft. ........................... 316
29. Zur Empfehlung, die zusätzlichen freiwilligen Gebete zu Hause zu
verrichten. ........................................................................................................ 318
31. Zur Aufforderung, sich, wenn man während des Gebets schläfrig wird, so
lange hinzulegen oder zu setzen, bis man wieder munter ist. .......................... 319
11