Page 10 - L&M_Band 3_Leseprobe
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Al-Buchârî & Muslim
51. Über die Märtyrer....................................................................................... 217
53. Zum Wort des Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil – „Ein Teil
meiner Gemeinschaft wird auf dem rechten Weg bleiben und das Sagen haben;
ihre Gegner werden ihnen nicht schaden können.“ .......................................... 218
55. Das Reisen ist eine Art von Qual. .............................................................. 219
56. Es ist unerwünscht, nach längerer Abwesenheit nachts von der Reise
zurückzukehren. ............................................................................................... 220
34. Die Jagdtiere und Tiere, die geschächtet und gegessen werden können.221
1. Zur Jagd mit abgerichteten Hunden. ............................................................ 221
3. Zum Verbot, alle beutegreifenden Tiere mit Fangzähnen und alle Vögel mit
Fangkrallen zu essen. ....................................................................................... 225
4. Zur Erlaubnis, verendete Wassertiere zu essen. ........................................... 225
5. Zum Verbot, das Fleisch von Hauseseln zu essen. ...................................... 226
6. Zum Verzehr von Pferdefleisch. .................................................................. 228
7. Zur Erlaubnis, Dornschwanz-Agamen zu essen. ......................................... 229
8. Zur Erlaubnis, Heuschrecken zu essen. ....................................................... 231
9. Zur Erlaubnis, Hasenfleisch zu essen. ......................................................... 232
10. Zur Erlaubnis, sich dessen zu bedienen, was zur Jagd und gegen den Feind
nötig ist, jedoch verwerflich, mit Steinchen zu werfen. ................................... 232
12. Zum Verbot, Tiere gefangen zu halten, um sie später als Zielscheibe zu
erschießen oder auf andere Weise zu töten. ..................................................... 234
35. Schlachtopfer. ............................................................................................... 235
1. Zur richtigen Zeit für das Schlachtopfer. ..................................................... 235
3. Zur Empfehlung, das Opfertier mit eigener Hand zu schlachten und darüber
„Bi-smi-’llāh – im Namen Allahs“ und „Aḷḷāhu akbar – Allah ist am größten“
zu sprechen. ...................................................................................................... 237
4. Zur Erlaubnis, die Schlachtung mit allem durchzuführen, was das Blut
strömen lässt, außer Zähnen, Nägeln und Knochen. ........................................ 237
5. Anfangs war es untersagt, vom Fleisch der Opfertiere länger als drei Tage zu
essen. ................................................................................................................ 239
6. Die Opferung von al-Faraʿ und al-ʿAtīra sind heidnische Praktiken. .......... 241
36. Getränke. ...................................................................................................... 242
1. Zum Verbot von Berauschendem. ............................................................... 242
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