Page 13 - L&M_Band 3_Leseprobe
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 Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân 

            31. Es ist unerwünscht, Teile des Kopfes kahlzuscheren und andere nicht. .... 290
            32. Es ist untersagt, auf den Straßen herumzusitzen, und man soll der Straße ihr
            Recht zukommen lassen. .................................................................................. 291
            33. Zum Verbot, an seinem Kopf falsches Haar anzubringen. ........................ 292

            35. Zum Verbot, die Kleidung der Falschheit zu tragen. ................................. 294

          38. Zum guten Benehmen.................................................................................. 295
            1. Zum Verbot, sich mit dem Beinamen (des Gesandten Allahs) Abu ’l-Qāsim
            nennen zu lassen, und erwünscht, gute Namen zu geben. ............................... 295

            3. Zur Empfehlung, hässliche Namen in schöne umzuändern. ........................ 297
            4. Zum Verbot, sich „König der Könige“ zu nennen. ...................................... 297
            5. Zur Empfehlung, dem Neugeborenen eine vorgekaute Dattel in den Mund zu
            stecken und an den Gaumen zu drücken. ......................................................... 298

            7. Man soll um Erlaubnis bitten, in ein Haus einzutreten. ............................... 301
            8. Es ist zu missbilligen, daß der um Einlass Bittende mit „ich“ antwortet, wenn
            er gefragt wird, wer da sei. ............................................................................... 302

            9. Zum Verbot, einen neugierigen Blick in die Häuser anderer zu werfen. ..... 302
          39. Zum Friedensgruß. ...................................................................................... 304
            1. Der Reiter soll den Fußgänger und eine kleine Anzahl von Personen soll eine
            größere grüßen. ................................................................................................ 304
            3. Ein Muslim hat gegenüber einem anderen Muslim das Recht, dass dieser
            seinen Gruß erwidert. ....................................................................................... 304
            4. Zum Verbot, den Angehörigen einer anderen Schriftreligion zuerst den
            Friedensgruß zu entbieten, und wie man ihnen antworten soll. ....................... 305

            5. Zur Empfehlung, auch Kinder zu grüßen..................................................... 306
            7. Es ist den Frauen erlaubt, zur Erledigung eines menschlichen Bedürfnisses
            hinauszugehen. ................................................................................................. 307

            8. Zum Verbot, mit einer fremden Frau allein zu sein oder bei ihr einzutreten,
            wenn sie allein ist. ............................................................................................ 308
            9. Es ist erwünscht, dass jemand, der in der Öffentlichkeit zusammen mit einer
            Frau gesehen wird, die seine Gattin oder Maḥram ist, dies deutlich zu sagt, um
            eine falsche Meinung auszuräumen. ................................................................ 308
            11. Wenn jemand zu einer Versammlung hinzukommt, dann soll er sich setzen.
             .......................................................................................................................... 309



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