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Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân
5. Zur Erlaubnis, im Krieg den Gegner zu täuschen. ....................................... 128
6. Es ist unerwünscht, sich den Tod zu wünschen, und man ist dazu angehalten,
dem Feind gegenüber standhaft zu sein. .......................................................... 128
8. Zum Verbot, im Krieg Frauen und Kinder zu töten. .................................... 130
9. Zur Erlaubnis, Frauen und Kinder bei nächtlichen Angriffen zu töten,
vorausgesetzt, dies geschieht nicht vorsätzlich. ............................................... 130
10. Zur Erlaubnis, die Bäume der (feindlichen) Nichtmuslime zu fällen und zu
verbrennen. ....................................................................................................... 131
11. Im Krieg Beute zu machen, ist insbesondere der Gemeinschaft des Islams
erlaubt worden.................................................................................................. 131
12. Die Kriegsbeute.......................................................................................... 133
13. Der Kämpfer hat das Recht, die Habseligkeiten des Getöteten an sich zu
nehmen. ............................................................................................................ 134
15. Faiʾ. ............................................................................................................ 137
16. Des Propheten – Allah segne ihn und gebe ihm Heil – Wort: „Wir
Propheten werden nicht beerbt, und was wir hinterlassen, ist Ṣadaqa“. .......... 140
19. Es ist zulässig, den Gefangenen fesseln, zu inhaftieren und ihn ohne
Gegenleistung freizulassen. ............................................................................. 144
20. Zur Räumung des Ḥiǧāz von den Juden. ................................................... 146
22. Zur Erlaubnis, gegen jemanden zu kämpfen, der vertragsbrüchig geworden
ist ...................................................................................................................... 147
23. Wenn man einen Befehl auszuführen hat und ein anderer Befehl dem
entgegensteht. ................................................................................................... 150
24. Zur Rückgabe der zuvor überlassenen Fruchtbäume an die Anṣār seitens der
Muhāǧirūn, als diese sie nicht mehr benötigten. .............................................. 151
25. Zum Nehmen von Nahrung in Feindesland. .............................................. 153
26. Zum Schreiben des Propheten an Heraklios, worin er ihn zum Islam einlädt.
.......................................................................................................................... 154
28. Zur Schlacht von Ḥunain. .......................................................................... 158
29. Zum Feldzug nach Ṭāʾif. ............................................................................ 160
32. Zur Beseitigung der um die Kaʿba herum aufgestellten Götzenbilder. ..... 161
34. Zum Friedensvertrag von Ḥudaibiyya. ...................................................... 162
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