Page 6 - L&M_Band 3_Leseprobe
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 Al-Buchârî & Muslim 

            5. Wer ein Geständnis ablegt, Zinā (Unzucht) begangen zu haben. ................ 107
            6. Zur Steinigung von Juden und anderen nichtmuslimischen Schutzbefohlenen
            im Falle von Zinā (Unzucht). ........................................................................... 109
            8. Zur vorgeschriebenen Strafe für den Genuss von Berauschendem. ............ 111

            9. Zur Anzahl der Schläge bei Züchtigung (taʿzīr). ......................................... 112
            10. Das Erleiden der vorgeschriebenen Strafen gilt als Buße für die begangenen
            Sünden. ............................................................................................................. 112

            11. Wenn jemand von einem Tier verletzt wird oder in ein Bergwerk oder einen
            Brunnen fällt, gibt es dafür kein Blutgeld. ....................................................... 113
          30. Gerichtsurteile. ............................................................................................. 114
            1. Der Eid ist vom Beklagten zu leisten. .......................................................... 114
            3. Das Urteil hat auf Grund eines Beweises zu ergehen, und jemand, der
            geschickt zu argumentieren weiß, kann den Fall gewinnen. ............................ 115

            4. Der Fall Hinds. ............................................................................................. 116
            5. Zum Verbot, zu viele Fragen zu stellen und seinen Besitz zu vergeuden. .. 117

            6. Zum Lohn eines Richters. ............................................................................ 117
            7. Es ist unerwünscht, dass der Richter sein Urteil fällt, während er zornig ist.
             .......................................................................................................................... 118
            8. Zur Aufhebung von nichtigen Regelungen und die Zurückweisung von
            Neuerungen. ..................................................................................................... 118

            10. Zum Unterschied zwischen denjenigen, die sich bemühen, das richtige
            Urteil zu finden. ............................................................................................... 119
            11. Es ist für einen Richter erwünscht, zwei streitende Parteien zu versöhnen.
             .......................................................................................................................... 120

          31. Fundsachen. .................................................................................................. 121
            2. Zum Verbot, ein Tier ohne Erlaubnis seines Eigentümers zu melken. ........ 122

            3. Die Gastlichkeit............................................................................................ 123
          32. Dschihād........................................................................................................ 125
            1. Es ist erlaubt, ohne Ultimatum einen Angriff auf diejenigen Nichtmuslime
            durchzuführen, die der Aufruf erreicht hat, den Islam anzunehmen. .............. 125
            3. Zum Befehl, Milde walten zu lassen und es zu vermeiden, Abneigung gegen
            die Religion hervorzurufen. ............................................................................. 126

            4. Zum Verbot, verräterisch zu handeln. .......................................................... 127


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