Page 5 - L&M_Band 3_Leseprobe

 Al-Lu’lu’u wa-l-Mardschân - Fî ma'ttafaqa 'alayhi-Schaychân 
2. Wer bei al-Lāt und al-ʿUzzā ̣ schwört, der soll „Es gibt keinen Gott außer

Allah“ sprechen. ................................................................................................. 81
3. Zur Empfehlung, einen geleisteten Eid zu brechen. ...................................... 81
5. Zur Ausnahme im Schwur mit den Worten„wenn Allah will“. ..................... 85

6. Es ist untersagt, auf einem Eid zu beharren, der etwas beinhaltet, was der
Familie schadet, auch wenn es nicht verboten ist. ............................................. 87
7. Zum Gelübde eines Nichtmuslims, wenn er den Islam annimmt. ................. 87

9. Es ist ungehörig, seinen Sklaven der Unzucht zu beschuldigen. ................... 88
10. Man soll die Unfreien gut behandeln. .......................................................... 89

11. Zur Belohnung des Sklaven, wenn er seinem Herrn aufrichtig dient. ......... 90
12. Wer seinen Anteil an einem Sklaven freilässt. ............................................ 91

13. Zur Erlaubnis, einen Sklaven zu verkaufen, der nach dem Ableben seines
Herrn freikommen soll (mudabbar). .................................................................. 93
28. Qasāma. ........................................................................................................... 94
1. Qasāma. .......................................................................................................... 94
2. Zur Regel bezüglich der Kämpfer und der Apostaten. .................................. 95

3. Zur Bestätigung der Wiedervergeltung bei Mord. ......................................... 96
4. Wer sich selbst verteidigt, ist nicht haftbar. ................................................... 97

5. Zur Bestätigung für die Wiedervergeltung bei Zähnen und dergleichen. ...... 98
6. Wann es erlaubt ist, einem Muslim das Leben zu nehmen. ........................... 99
7. Auf demjenigen, der zum ersten Mal einen Mord begangen hat, lastet die

Sünde für alle später begangenen Morde. .......................................................... 99
8. Als erstes wird am Tage der Auferstehung über die Fälle von Blutvergießen
entschieden. ...................................................................................................... 100
9. Es ist streng verboten, Blut zu vergießen, die Ehre anderer zu verletzen und
sich an deren Besitz zu vergehen. .................................................................... 100

11. Die Zahlung des Blutgeldes. ...................................................................... 102
29. Zu den im Islam vorgeschriebene Strafen. ................................................ 104
1. Zur Strafe für Diebstahl und dem Mindestmaß des Gestohlenen. ............... 104
2. Zum Verbot, bei vorgeschriebenen Strafen für einen Dieb oder einen anderen
Verbrecher Fürsprache einzulegen. .................................................................. 105

4. Zur Steinigung des verheirateten Ehebrechers ............................................. 106

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