Page 6 - Hayatul_Anbiya_Band_1_Leseprobe
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Prophetengeschichten aus dem Qur’ân
Merkmale des Volkes der ´Âd ................................................................... 292
Die Merkmale existieren auch in unserer heutigen Zeit ............................ 293
Sie wurden hochmütig ............................................................................... 295
Ihr Unrecht nahm immer weiter zu ............................................................ 297
Vertrauenswürdiger Gesandter .................................................................. 300
Was bedeutet Gottesfurcht (Taqwâ)? ........................................................ 305
Aspekt der Milde und Barmherzigkeit....................................................... 307
Warum die Polytheisten nicht wollen, dass Allah und Sein Gesandter
Einfluss auf ihre Lebensweise nehmen ...................................................... 313
Der Schirk ist das größte Unrecht und die größte Lüge ............................. 317
Lasst uns alle menschengemachten Ideologien auf den Tisch legen .......... 321
Ich fordere euch auf, von dieser verdorbenen Lebensweise abzulassen .... 325
Sie bauten Wahrzeichen und Denkmäler für ihre eigenen Führer.............. 327
Hûd stellte ihre Lebensweise infrage ................................................... 329
Sie haben den Verleiher der Gaben vergessen ........................................... 334
Allah unterstützt selbst diejenigen mit allerlei Gaben, die sich weigern,
Ihm zu dienen ............................................................................................ 336
Wir sehen dich wahrlich in Torheit ........................................................... 343
Sie bezichtigten den Propheten der Lüge................................................... 347
Warum lehnt ihr es ab, dass Allah euch eine Lebensweise vorgibt ....... 349
Warum sollte der Prophet gelogen haben? ................................................ 352
Wer ist in Wirklichkeit in Torheit befangen? ............................................ 362
Hûd wird von seinem eigenen Volk bedroht ....................................... 386
Hûd ermahnte sie hinsichtlich ihrer Denkweise................................... 389
Das größte Unrecht auf der Erde und das Verständnis der Polytheisten von
Allah ..................................................................................................... 392
Hûd besaß den Mut, sich einem ganzen Volk entgegenzustellen......... 396
Weshalb nehmen sie Allahs Befehle nicht an? ...................................... 399
Hûd forderte sein Volk auf, sich in Acht zu nehmen ........................... 400
Der Ungläubige wird mehrere Verluste zu beklagen haben ....................... 403
Die Ungläubigen richteten ihre Aufmerksamkeit auf Wunder, die sie von den
Propheten erwarteten ................................................................................. 407
Bringt euren Beweis vor, wenn ihr wahrhaftig seid ................................... 412
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