Page 2 - Die Oasen des Imans_Leseprobe
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3 | A b d u l b a s i t M u h a m m e d S a y y i d
Es ist für eine Mutter erlaubt, mit ihrem Säugling in die Moschee zu
gehen ................................................................................................... 46
Es ist makruh, mit einem Kind in die Moschee zu gehen, das noch kein
„Töpfchen-Training“ absolviert hat ......................................................... 46
Das Recht der Pflege und Erziehung des Kindes gebührt der Mutter . 46
Das Sorgerecht ..................................................................................... 47
Erziehungsmethoden des Propheten (sallallahu alayhi wa sallam) ... 48
Die vorbildliche Persönlichkeit ............................................................ 49
Die Festlegung eines geeigneten Zeitpunkts für die Richtungsweisung
............................................................................................................. 50
Die Gewährleistung der Gerechtigkeit unter den Kindern .................. 53
Die Berücksichtigung der Rechte der Kinder ....................................... 55
Das Sprechen von Bittgebeten für die Kinder ..................................... 59
Der Kauf von Spielsachen .................................................................... 60
Die Gewöhnung der Kinder an Wohltätigkeit und Gehorsam und die
dafür notwendige Zeiteinteilung ......................................................... 62
Tadel und Kritik vermeiden ................................................................. 63
Geschichten vorlesen und erzählen .................................................... 64
1 – Die Geschichte von Ibrahim (alayhis salam), Ismail und seiner
Mutter.................................................................................................. 65
2 – Die Geschichte von Kifl .................................................................. 66
3 – Die Geschichte vom Kahlköpfigen, Leprakranken und Blinden ..... 67
4 – Die Geschichte über jenen, der 1000 Dinar auslieh ...................... 69
Direkte Anrede des Kindes .................................................................. 70
Kommunikation mit dem Kind entsprechend seiner Auffassungsgabe
............................................................................................................. 71
