Page 6 - L&M_Band 4_Leseprobe
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 Al-Buchârî & Muslim 
            46. Zum Duʿāʾ (Bittgebet) des Propheten um Segen für die Stämme Ġifār und

            Aslam. .............................................................................................................. 135
            47. Zu den Verdiensten der Stämme Ġifār, Aslam, Ǧuhaina, Ašǧaʿ, Muzaina,
            Tamīm, Daus und Ṭaiʾ. .................................................................................... 136
            48. Zu den besten Menschen. ........................................................................... 139

            49. Zu den Verdiensten der Frauen der Quraiš. ............................................... 140
            50. Der Prophet – Allah segne ihn und gebe ihm Heil – verbrüderte seine
            Gefährten – Allah, der Erhabene, habe Wohlgefallen an ihnen – miteinander.
             .......................................................................................................................... 141
            52. Zum Verdienst der Prophetengefährten, sodann derjenigen, die auf sie
            folgen, sodann derjenigen, die auf sie folgen. .................................................. 142

            53. Zum Wort des Propheten: „Nach hundert Jahren wird niemand von heute
            mehr am Leben sein.“ ...................................................................................... 144
            54. Zum Verbot, die Prophetengefährten – Allah habe Wohlgefallen an ihnen –
            zu schmähen. .................................................................................................... 144
            59. Zum Verdienst der Perser. ......................................................................... 145

            60. Zum Prophetenwort: „Die Menschen sind wie Kamele, von denen unter
            hundert nicht eines zu finden ist, das als Reittier geeignet wäre.“ ................... 146
          45. Zur Güte, Pflege von Verwandtschaftsbanden und zum richtigen
          Benehmen. .......................................................................................................... 147
            1. Zum Recht der Eltern auf gütige Behandlung. ............................................ 147
            2. Der gütige Umgang mit den Eltern hat Vorrang vor freiwilligen
            gottesdienstlichen Handlungen. ....................................................................... 148

            6. Zum Pflegen der Verwandtschaftsbande und dem Verbot, sie zu brechen. 150
            7. Zum Verbot, einander zu beneiden, zu hassen und den Rücken zu kehren. 152
            8. Zum Verbot, jemanden ohne gesetzlichen Entschuldigungsgrund länger als
            drei Nächte zu meiden. ..................................................................................... 152

            9. Zum Verbot, einander zu misstrauen. .......................................................... 153

            14. Wenn der Gläubige erkrankt, ... erhält er dafür Lohn. ............................... 153
            15. Zum Verbot, ungerecht zu handeln. ........................................................... 155
            16. Wie man seinem Bruder im Islam hilft, wenn er Unrecht tut oder wenn ihm
            Unrecht getan wird. .......................................................................................... 157





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