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Al-Buchârî & Muslim
46. Zum Duʿāʾ (Bittgebet) des Propheten um Segen für die Stämme Ġifār und
Aslam. .............................................................................................................. 135
47. Zu den Verdiensten der Stämme Ġifār, Aslam, Ǧuhaina, Ašǧaʿ, Muzaina,
Tamīm, Daus und Ṭaiʾ. .................................................................................... 136
48. Zu den besten Menschen. ........................................................................... 139
49. Zu den Verdiensten der Frauen der Quraiš. ............................................... 140
50. Der Prophet – Allah segne ihn und gebe ihm Heil – verbrüderte seine
Gefährten – Allah, der Erhabene, habe Wohlgefallen an ihnen – miteinander.
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52. Zum Verdienst der Prophetengefährten, sodann derjenigen, die auf sie
folgen, sodann derjenigen, die auf sie folgen. .................................................. 142
53. Zum Wort des Propheten: „Nach hundert Jahren wird niemand von heute
mehr am Leben sein.“ ...................................................................................... 144
54. Zum Verbot, die Prophetengefährten – Allah habe Wohlgefallen an ihnen –
zu schmähen. .................................................................................................... 144
59. Zum Verdienst der Perser. ......................................................................... 145
60. Zum Prophetenwort: „Die Menschen sind wie Kamele, von denen unter
hundert nicht eines zu finden ist, das als Reittier geeignet wäre.“ ................... 146
45. Zur Güte, Pflege von Verwandtschaftsbanden und zum richtigen
Benehmen. .......................................................................................................... 147
1. Zum Recht der Eltern auf gütige Behandlung. ............................................ 147
2. Der gütige Umgang mit den Eltern hat Vorrang vor freiwilligen
gottesdienstlichen Handlungen. ....................................................................... 148
6. Zum Pflegen der Verwandtschaftsbande und dem Verbot, sie zu brechen. 150
7. Zum Verbot, einander zu beneiden, zu hassen und den Rücken zu kehren. 152
8. Zum Verbot, jemanden ohne gesetzlichen Entschuldigungsgrund länger als
drei Nächte zu meiden. ..................................................................................... 152
9. Zum Verbot, einander zu misstrauen. .......................................................... 153
14. Wenn der Gläubige erkrankt, ... erhält er dafür Lohn. ............................... 153
15. Zum Verbot, ungerecht zu handeln. ........................................................... 155
16. Wie man seinem Bruder im Islam hilft, wenn er Unrecht tut oder wenn ihm
Unrecht getan wird. .......................................................................................... 157
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